Global Goals Yearbook 2023 macht die Auswirkungen der SDGs messbar

Keine Armut, kein Hunger, Frieden: 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Welt bis 2030 besser machen sollten. Jetzt ist Halbzeit. Die Ergebnisse sind ernüchternd. In der verbleibenden Zeit müssen die Maßnahmen gezielter und effektiver werden. Anlässlich der COP28 in Dubai legt das Global Goals Yearbook den Schwerpunkt auf den Aspekt der Wirkung.

Das Ziel, die Welt zu verbessern, ist durch die Zunahme großer Umweltereignisse und sozialer Bewegungen – von Überschwemmungen und Waldbränden, bis #MeToo und Black Lives Matter – von einer persönlichen Entscheidung zu einer globalen Notwendigkeit geworden. Der Bericht des Zwischenstaatlichen Sachverständigenrats der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) aus dem Jahr 2021, der einen „Code Red für die Menschheit“ ausgibt, war ein weiterer dringender Weckruf.

Laut dem Jahresbericht von Force for Good sind die Gesamtkosten, um die SDGs zu verwirklichen, allein im letzten Jahr um bis zu 25 Prozent gestiegen, von 116-142 Milliarden Dollar auf 134-176 Milliarden Dollar. Dies ist auf die systemische Unterfinanzierung, die hohe Inflation, die immer dringlicheren Anforderungen für die Erreichung der Netto-Null-Ziele und das immer kürzer werdende Zeitfenster, in dem all dies erreicht werden kann, zurückzuführen.

Obwohl sich die Anleger zunehmend der Rolle bewusstwerden, die ihr Kapital bei der Berücksichtigung ökologischer und sozialer Belange spielen sollte, besteht die Herausforderung darin, die beiden Ziele „Gutes tun“ und „Rendite erwirtschaften“ in einer einzigen Investition zu vereinen.

Impact-Projekte bieten eine Antwort, indem sie einen glaubwürdigen und skalierbaren Weg bieten, um eine gezielte, messbare und nützliche Auswirkung auf die Umwelt oder die Gesellschaft einerseits und eine finanzielle Rendite andererseits zu erzielen. Dr. Elmer Lenzen, Vorsitzender der macondo-Stiftung: „Der Impact bezieht sich auf beides: Den Fokus auf Lösungen und auf die geschaffenen Möglichkeiten. Viele sogenannte ‚Handprint‘-Möglichkeiten, die zu den Nachhaltigkeitszielen beitragen sollen, drehen sich um neue Technologien und Dienstleistungen, die versuchen, die Mechanismen unseres täglichen Lebens grundlegend zu verändern.“

Es hat sich auch ein Konsens darüber herausgebildet, dass Impact-Projekte zu mindestens einem, vorzugsweise aber zu mehreren der 17 UN-SDGs beitragen sollten. Die Beteiligung des Privatsektors ist, um diese Ziele zu erreichen, von entscheidender Bedeutung – nicht zuletzt wegen des zunehmenden Mangels an Investitionskapital, das zur Finanzierung der SDGs benötigt wird.

Wenn die Messlatte für Transparenz und Berichterstattung höher gelegt wird, kann die Branche ihr Versprechen einlösen und sich vor dem Vorwurf des „Impact Washing“ schützen, bei dem Fonds Ansprüche geltend machen, die nicht durch relevante oder nachweisbare positive Auswirkungen untermauert werden. Den Fortschritt von Investitionen hinsichtlich der erzielten Auswirkungen im Vergleich zu den Erwartungen zu überwachen, hilft außerdem dabei, die Entscheidungsfindung und die Umsetzung zu verbessern.

Nicht nur auf den Finanzmärkten, sondern auch in vielen praktischen Projekten, an denen NRO, Politik und Unternehmen beteiligt sind, wächst die Bedeutung der Auswirkungen. Was jedoch fehlt, sind verbindliche Indikatoren, die eine ganzheitliche Bewertung der Unternehmensleistung gewährleisten. Solange diese Indikatoren fehlen, wird die Vergleichbarkeit schwierig.

Das neue Global Goals Yearbook 2023 schließt diese Lücke: Nachhaltigkeitsprojekte werden mit den spezifischen SDG-Unterzielen verknüpft und konkrete Indikatoren zur Messung des Erfolgs herangezogen. Die Global Goals werden performant und die Antwort auf eine der wichtigsten praktischen Fragen rückt näher: „Wie viel Perfektion ist nötig und wann ist ‚gut‘ gut genug?“

Global Goals Yearbook 2023 – Measuring SDG Impact

Veröffentlicht von der macondo foundation

Münster 2023: macondo publishing

ISBN-13: 978-3-946284-13-0

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Global Goals Yearbook 2022 zeigt Nachhaltigkeit in einer erschütterten Weltordnung

Die Zukunft ist „VUCA“ – volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig. Und die Globalisierung ist es auch. Aber was kommt als nächstes? Wie sollte das nächste Handelssystem aussehen? Und was geschieht mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung? Das Global Goals Yearbook 2022 geht der Frage nach, wie die Globalisierung neu justiert und nachhaltig ausgerichtet werden kann.

In der letztjährigen Ausgabe des Global Goals Yearbook sprach UN-Generalsekretär António Guterres vom Beginn des „Jahrzehnts des Handelns“. Die 2020er Jahre sollen das Jahrzehnt sein, in dem die nachhaltigen Entwicklungsziele, auch Global Goals genannt, erfolgreich umgesetzt werden. In dem die globale Erwärmung begrenzt wird und die Menschenrechte nicht nur eine Erklärung, sondern Realität werden.

So lautete der Matchplan für die 2020er Jahre. Aber es kam alles anders. Covid-19, Kriege, Inflation und andere Krisen haben das globale Zusammengehörigkeitsgefühl aufgezehrt. In der aktuellen Ausgabe des Global Goals Yearbook beleuchten die Autoren daher drei zentrale Themen:

  1. Die Krise der Globalisierung,
  2. die wachsende Bedeutung von ESG als Risikokriterium und gleichzeitig die immer größer werdende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften,
  3. Arbeits- und Menschenrechte in Lieferketten, denn in einer Krise sind es immer die Schwächsten, die den höchsten Preis zahlen.

Globalisierung neu denken

Die dunklen Schatten der Vergangenheit sind wieder da: Krieg, Hunger, Vertreibung, erzwungene Migration, Inflation und eine Welt, die in Machtsphären zerfällt. Wir sollten von dieser Entwicklung nicht überrascht sein. Die Zeichen der Zeit deuten schon lange auf einen Sturm hin.

Die Idee einer zunehmenden Interdependenz in der Weltwirtschaft ist seit gut zehn Jahren nicht mehr empirisch belegt. Bis vor kurzem wurden solche Fragen unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und Rentabilität diskutiert. Seit der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine geht es zunehmend auch um den Faktor Sicherheit – sei es Versorgungssicherheit, Gesundheitsschutz oder Landesverteidigung.

Trotz der gegenwärtigen politischen Unruhen wird ein Großteil des Welthandels unter anderen Regeln fortgesetzt werden. Die Aufgabe des nächsten Jahrzehnts besteht darin, herauszufinden, wie diese Regeln aussehen werden. Gibt es einen Weg zurück zu einem Handelssystem, das den Nationalstaaten mehr Spielraum für die Steuerung des Kapitalismus lässt, wie in der Ära von Bretton Woods? Kann das Nachfolgesystem den Entwicklungsländern des globalen Südens bessere Bedingungen bieten? Könnte ein neues Handelsregime den Klimazielen, den Arbeitsrechten, der öffentlichen Gesundheit oder der öffentlichen Bereitstellung von Gütern mehr Gewicht verleihen? Und welchen Platz nimmt China ein?

„Wandel durch Handel“ lautete der Slogan, der den wirtschaftlichen Austausch und die Globalisierung zur friedensstiftenden Aufgabe erhob. Doch dieses Selbstbild sollte sich als Selbstbetrug erweisen. Und wenn wir ganz ehrlich sind, sind die Risse im Fundament schon seit langem sichtbar. Man musste nur hinsehen.

So sagt UN-Generalsekretär Guterres heute: „In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, dass kein Land diese Probleme allein lösen kann. Wir brauchen mehr denn je Multilateralismus. Aber nicht irgendeinen Multilateralismus, denn keine Organisation kann die Probleme dieser Welt auch alleine lösen. Wir brauchen einen vernetzten Multilateralismus.“

Quo vadis Globalisierung? Das Jahrbuch zeigt unter anderem diese Trends auf, die in Zukunft besonders wichtig sein werden:

  1. Geopolitisierung statt Ökonomisierung,
  2. Blockhandel statt Welthandel,
  3. Verfügbarkeit statt Effizienz,
  4. Demokratien vs. Autokratien,
  5. multipolar statt multilateral.

ESG neu denken

Nachhaltigkeit ist angesichts der globalen Krisen wichtiger denn je. Globale Herausforderungen wie der Klimawandel, der demografische Wandel, die Corona-Pandemie und viele andere Entwicklungsziele erfordern entschlossenes Handeln. Der daraus resultierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel ist epochal. Es geht um nichts Geringeres als den Übergang in ein neues Zeitalter (Abschied von Bretton Woods, dem Washingtoner Konsens und dem Industriezeitalter auf einen Schlag).

Es gibt zahlreiche Begriffe, die mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen (ESG) in Verbindung gebracht werden, einige sind austauschbar, andere nicht. Angesichts einer sich rasch verändernden Welt müssen grundlegende Fragen gestellt werden:

  1. Müssen wir den Begriff „Nachhaltigkeit“ überdenken, der, wenn man darüber nachdenkt, möglicherweise seine Bedeutung verloren hat in einer Welt, die die Kipppunkte, die das Leben und die Menschheit auf dem Planeten erhalten, bereits weit überschritten hat?
  2. In unserem derzeitigen Wirtschaftssystem ist der Wettbewerb ein wesentliches Merkmal der Wirtschaft. Aber um die vor uns liegende Umweltkrise zu bewältigen, brauchen wir Zusammenarbeit. Wie passen Multilateralismus und Multipolarismus zusammen?
  3. Wie können wir die Rolle der Systemdenker aufwerten – derjenigen, die verstehen, dass der Planet und unsere derzeitige Wirtschaft als ein System von untrennbar miteinander verbundenen Mustern funktionieren?

Jedes Unternehmen ist einzigartig, und das gilt auch für das Ausmaß der notwendigen Veränderungen. Unabhängig von den Beweggründen müssen sie in kürzester Zeit sehr tiefgreifende Veränderungen vornehmen, um die Risiken und Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. All dies führt zu einer neuen Gleichung für die Wirtschaft: Verhaltensweisen, die auf Zweck und Vertrauen basieren und Werte schaffen, indem sie Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft finden.

Einige der Mainstream-Vermögensverwalter, die die Diskussion über nachhaltige Investitionen weltweit anführen, haben alle auf dem Markt verfügbaren Talente zu Preisen eingestellt, die wohl weit über dem Wert liegen, den sie für das Unternehmen selbst bringen. Dies hat wiederum zu einem Gehaltsunterschied in Verbindung mit ESG-Fähigkeiten geführt, die es den Kandidaten oft ermöglichen, ihren eigenen Wert auf dem Markt zu bestimmen.

Die beste Antwort auf steigende Anforderungen ist Ausbildung. Der Fachkräftemangel erreicht immer neue Höchststände. Gleichzeitig nehmen die regulatorischen Anforderungen zu. Dies gilt insbesondere für Nachhaltigkeits- und ESG-Themen. Unternehmen sind daher zunehmend auf Quereinsteiger angewiesen, um die Verpflichtungen und Anforderungen von Banken, Gesetzgebern, Einkäufern und anderen Stakeholdern zu erfüllen. Die European Sustainability Reporting Academy (ESRA) unterstützt mit einem maßgeschneiderten Trainingsprogramm. Innerhalb eines Jahres lernen angehende Führungskräfte in Form eines „Training on the Job“, worauf es in ihrem Job ankommt.

Verantwortung in den Lieferketten

Nachhaltigkeit in der Lieferkette und verantwortungsbewusste Beschaffung sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, aus globalen Zielen lokale Geschäfte zu machen, indem sichergestellt wird, dass die Ausweitung der Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens die Realitäten unseres Planeten unterstützen und die Märkte heute und in Zukunft besser bedienen können. Wenn in den Lieferketten Fehler gemacht werden – indem die ESG-Leistungen der Lieferanten nicht berücksichtigt werden -, setzen sich die Unternehmen erheblichen operativen und Reputationsrisiken aus. Die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt können erheblich und schwerwiegend sein. Können Unternehmen die Menschenrechte entlang der eigenen Liefer- und Wertschöpfungsketten respektieren? Aber die praktische Umsetzung stellt Sie vor Herausforderungen? Der Beitrag über den UN Business & Human Rights Navigator (BHR Navigator) zeigt Chancen und Anwendungsmöglichkeiten auf.

Darüber hinaus beleuchten lebendige Reportagen diese drei wichtigen Aspekte auf:

  1. Wie viel Lohn ist genug Lohn? Eine brennende Frage seit den Tagen der industriellen Revolution um 1700, als Arbeit zur Ware wurde. Das Jahrbuch beleuchtet die Rolle von menschenwürdiger Arbeit und Entlohnung am Beispiel von existenzsichernden Löhnen als Verbesserung gegenüber Mindestlöhnen.
  2. Arbeitsmigranten: Die IOM schätzt, dass derzeit rund 281 Millionen Menschen in einem anderen Land als ihrem Geburtsland leben. Migranten werden in vielen Ländern ausgebeutet und in gefährlichen, unsicheren Jobs beschäftigt. Das Jahrbuch schildert die Situation in einer Reportage am Beispiel von Migranten in den USA und Europa.
  3. Prekäre Arbeit: Nach Schätzungen der Weltbank leben in Lateinamerika mehr als vier Millionen Menschen vom Sammeln, Trennen und Weiterverkaufen von recycelten Materialien. Etwa 55 Prozent der Beschäftigten in städtischen Abfallsammelkooperativen in Lateinamerika sind Frauen. In einer lebendigen Reportage beleuchtet die Autorin die Situation von Frauen in Argentinien, die sich zu organisieren begannen, um ihre Rechte einzufordern, und die ersten Recycling-Kooperativen gründeten.

Bewährte Praktiken

25 Best-Practice-Beispiele zeigen, wie Unternehmen diese Anforderungen erfolgreich umgesetzt haben. Die Teilnehmer reichen von großen globalen Unternehmen bis hin zu kleinen Betrieben in Afrika und Asien.

 

Prominenten-Spezial: Kate Blanchett

 

Schauspielerin oder Aktivistin? Cate Blanchett ist in zwei sehr unterschiedlichen Welten gefragt. In der Realität ist der Star eines der besten Vorbilder der Filmindustrie für das, was sie „persönlichen Wandel“ nennt. Während andere sich damit begnügen, die tiefgründigen Missionen der großen globalen Sozial- und Umweltorganisationen aufzulisten, konzentriert sich Blanchett vielmehr auf das, was sie jeden Tag beeinflussen kann, selbst im Kleinen, wobei die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. „Viele dieser Veränderungen kamen zustande, als mir klar wurde, dass meine Kinder in einer Welt aufwachsen, die sich nicht um ihr langfristiges Wohlergehen zu kümmern scheint, und das war für mich absolut herzzerreißend“, gesteht Blanchett und verweist auf Dashiell, Roman,  Ignatius und die kleine Edith, die das Paar 2015 adoptierte. „Ich versuche, meinen Kindern Dinge beizubringen, über die sie nachdenken müssen, wenn sie ihren Weg im Leben gehen. Sie haben nicht dieselbe sorglose Einstellung zur Welt oder zur Umwelt, die uns als Kinder vergönnt war – das ist kein Privileg, das sie haben werden.

 

 

Über das Global Goals Yearbook

 

Das „Global Goals Yearbook“ wird unter der Schirmherrschaft der Stiftung macondo veröffentlicht. Es ist eine nicht-kommerzielle Publikation und geht aus dem renommierten „Global Compact International Yearbook“ (2009-2017) hervor. Das „Global Goals Yearbook“ trägt dazu bei, die Unternehmenstransparenz zu erhöhen, fördert den Austausch bewährter Geschäftspraktiken und verleiht vor allem den regionalen und globalen Interessengruppen, die im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsagenda stehen, eine starke Stimme. Der Redaktionsausschuss besteht aus hochrangigen Vertretern von UNEP, UNICEF, UNOPS, UNSSC, Club of Rome, World Business Council for Sustainable Development und CDP.

The Sustainable Development Goals in a VUCA World

Global Goals Jahrbuch 2022

Veröffentlicht unter der Schirmherrschaft der macondo Stiftung

Münster 2022: Verlag macondo publishing
ISBN-13: 978-3-946284-12-3

E-Book: https://www.yumpu.com/en/document/read/67214574/the-sustainable-development-goals-in-a-vuca-world

The Make-or-Break Decade for the SDGs has begun

Despite some successes in development and environmental politics, progress is far from sufficient to achieve real sustainable development. We know that the 2020s are the make-or-break years. In the new 2021 edition of the Global Goals Yearbook we discuss barriers and solutions.

We are experiencing the all-goes-with-everything crisis: climate change, pandemics, zoonoses, species extinction, shrinking resources, a widening gap between rich and poor, digitalization, disruptions in the economy, the rise of populists and autocrats, among others.

In our current issue of the Global Goals Yearbook, we examine the called-for Decade of Action on three levels:

1. Framing the debate

In this section, we trace how the sustainability debate has evolved from an inequality discourse to an equity discourse. Such models of justice need rules and policy prescriptions. We therefore report on the Green New Deals in Europe and the United States and the introduction of metrics, reporting standards, and the expanded concept of materiality. Common to all aspects is the attempt to translate the broad field of sustainability into numbers. After all, numbers are considered facts, they can be checked, and that is how judgments can be made. In the second part, we look at the question of concrete implementation in operational management processes and internal control systems.

2. Zooming in

The pandemic has revealed the vulnerability of the interconnected world: Building up the economy in the form it was before the pandemic is no option. The economic recovery plans offer a true chance for sustainable transformation in the sense of the UN development goals. We have defined the eight transformation areas that we will explore more actively. All best practices will be assigned to these topics. In this edition we will cover the aspects of sustainable purpose, “leave no one behind,” the circular economy, net-zero strategies, and sustainable cities.

3. Looking around

We will only solve global challenges together. This requires a solidary and cooperative world community. The concept of “rule of law” is therefore regarded as a guiding principle in international politics. It finds its concrete expression in multilateralism. In this Yearbook, we shed light on the origins and development of this concept. Although multilateralism has suffered considerably recently – not only, but also because of ex-President Trump. EU Commissioner Joseph Borell therefore explores the question of how to revive multilateralism in a multipolar world. Finally, Stefan Brunnhuber of the Club of Rome looks at the tensions between democracies and autocracies and their ability to find solutions to Agenda 2030.

 

References:

Global Goals Yearbook 2021: The Make-or-Break Decade has begun
Publishing house: macondo publishing, Muenster 2021: 152 pages
ISBN-13: 978-3-946284-11-6

 

Read E-Book edition here

Planet under Pressure

The 2020s are the make-or-break decade for Sustainability. But Covid-19 questions almost everything. How can we handle increasingly frequent shocks? What can a resilient society and economy that is in line with planetary boundaries look like? These and many other questions are discussed in the new 2020 edition of the Global Goals Yearbook titled „Planet under Pressure“. The Yearbook supports the UN Sustainable Development Goals and is one of the publications in strong international demand.

The Covid-19 pandemic is keeping the world in suspense in 2020 and beyond. By declaring a “lockdown,” countries around the world have temporarily frozen their social, economic, and cultural lives in order to slow the spread of the virus. When such unexpected events occur, experts speak of “asymmetric shocks.” If such crisis-like external influences are to a certain extent unavoidable, then the logical question is: What about our ability to adapt to such shocks? The ideas of vulnerability and resilience have recently gained a high level of prominence in the current economic and political debates. Specifically “resilience” has become a standard term in the OECD, the EU, and the G20 conference formats.

Purely in terms of the number of mentions, the concept of “resilience” is in the process of supplanting that of “sustainability” due to the frequency with which it is being used in (economic) political discourse. The term also runs the risk of becoming a filler word to give new emphasis to old demands.

 

Living with the crisis: “The new normal“?

 

However, the pandemic is not the only crisis in recent times: The last decade has been characterized by a whole series of severe shocks. The intervals between them appear to be getting shorter and shorter: the financial crisis in 2008/2009, the refugee crisis in 2015, Brexit (and, as a result, an EU integration crisis), unbelievable losses of biodiversity, increases in extreme weather events due to climate change, to name but a few.

And it will not be the last crisis: In the aftermath of the lockdown, there are already signs of an impending global food crisis that is due to destroy supply chains, and a debt crisis – right up to national bankruptcy – due to the economic consequences of the pandemic.

 

How does resilience work in practice?

 

The answers to these developments will be crucial in determining the strategies for the post–Covid-19 world. From a transformation point of view, the moment when there is less stability is the moment when there is a potential for much deeper and stronger change. Everybody feels that the future is much more open than it used to be. How that moment of instability is used depends on who is putting forward what kind of ideas, who has influence, and who gets more to say and to decide. A very vivid panel discussion with Emily Auckland (UKSSD), Julian Hill-Landolt (WBCSD), Maja Goepel (Scientists for Future), and Pietro Bertazzi (CDP) clearly shows the connection between sustainability, crisis, reconstruction, and pitfalls.

An exclusive interview with EU Commissioner Paolo Gentiloni, who is responsible for economic affairs as well as the SDGs, highlights the link between society, economy, and the environment. We talk about state opportunities, global interdependencies, and the dilemma of sustainability as a community and generational task.

This brings us to the important point that crises not only change systems, but also the people in the system. If acceleration is the problem, then the solution, argues the well-known sociologist Hartmut Rosa, lies in “resonance.” The quality of a human life cannot be measured simply in terms of resources, options, and moments of happiness, Rosa explains in an interview in this Yearbook. Instead, we must consider our resonance with the world.

The other aspect is health: As habitat and biodiversity losses increase globally, the novel coronavirus outbreak may be just the beginning of mass pandemics, says John Vidal. In his article, he warns that we are creating conditions for diseases such as Covid-19 to emerge.

 

Global Goals Yearbook 2020: Planet under Pressure

Publisher: Elmer Lenzen
Publishing house: macondo publishing, Muenster 2020: 164 pages
ISBN-13: 978-3-946284-09-3
Shop: https://www.macondo.de/produkt/planet-under-pressure/
E-Book: https://www.yumpu.com/en/document/view/64045005/ggyb-2020-gesamt-2020-09-01-e-book

Global Goals Forum: Nachhaltigkeit in Zeiten von Krisen und Konflikten

Ob Brexit, Handelskonflikte, Populismus und Wirtschaftsabschwung – Unversöhnlichkeit und Unvorhersehbarkeit sind Signaturen unserer Zeit. Zugleich brauchen wir dringender denn je nachhaltige Lösungen: sei es in Klimafragen, bei Verteilungsgerechtigkeit oder dem Umbau der Wirtschaft. Unter dem Titel „Agenda 2030: Läuft uns die Zeit davon?“ diskutierten darüber Experten vor 370 Gästen beim Global Goals Forum am 10. Oktober in Berlin.

Etwas mehr als zehn Jahre bleiben noch zur Umsetzung der Agenda 2030 und der globalen Nachhaltigkeitsziele, den SDGs. Aus diesem Anlass hatten die macondo foundation und das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) nach Berlin zum Global Goals Forum eingeladen. Das Forum zog eine Bilanz über die Fortschritte und den Handlungsbedarf in der Umsetzung der SDGs vier Jahre nach ihrer Verabschiedung durch die Weltgemeinschaft.

Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung, betonte hierbei die Dringlichkeit des Klimaschutzes: „Transformation ohne Ehrgeiz ist nur eine hohle Geste. Wer die schwarze Null langfristig halten will, muss die grüne Null heute wollen und einkalkulieren. Wir brauchen nicht mehr Ausgaben für Nachhaltigkeit, keine höhere Staatsquote – aber einen konsequent an den SDGs ausgerichteten Haushalt.“ Zugleich kritisierte sie die Ergebnisse des UN Klimagipfels im September in New York: „Einen gemeinsamen Fahrplan zur Erreichung des Zieles, die globale Klimaerwärmung auf 1,5°C zu begrenzen gibt es nicht.“

Elmer Lenzen, Geschäftsführer der macondo foundation, hob die Rolle des Multilateralismus hervor: „Multilateralismus heißt: Das Powerplay der großen Mächte wird ersetzt durch Regeln, denen sich alle unterwerfen. Jeder gibt und jeder bekommt.“ Zugleich warnte Lenzen davor, gesellschaftlich notwendige Veränderungen als reines Weiter-So zu denken: „Nostalgie ist auf diesem Weg ein schlechter Ratgeber. Alternde Gesellschaften mögen sich die Zukunft als Vergangenheit 2.0 wünschen.“

Profit and Purpose – An (im)perfect match?

What are companies for? The rules for companies have changed. The focus is increasingly on their sustainable, social, and ecological impacts. The strategic orientation toward the so-called corporate purpose is decisive for profitable growth in the future.

 

This currently results in a large number of questions for businesses: How do you find an inspiring and future-oriented corporate purpose, and how can it be aligned in such a way that it brings profitable growth and social responsibility in concert? The new 2019 edition of the Global Goals Yearbook offers answers to these crucial questions thanks to its consistent orientation toward the UN Sustainable Development Goals and a competent editorial board and author pool.

 

The driver of development is to a large extent competition for the best minds. But it is not only the human resources departments that are pushing the topic. Experts speak instead of “inclusive capitalism” and urge that all stakeholders be taken along, including boards of management, customers, and even fund managers. Responsible businesses have governance structures that monitor and advise on environmental, social, as well as financial issues. When leaders understand and thrive within the broader social and environmental con- texts in which their businesses operate, it signals to employees, investors, and key stakeholders just how important purpose really is.

 

What is business for? What role does and should business play in society? To what extent should it perform a public purpose alongside its commercial activities? How should the aspirations of humanity, as set out in the Sustainable Development Goals, be reflected in the objectives of business? John Elkington, doyen of the sustainability community, together with Richard Roberts writes: “Being a little more ‘sustainable’ than your peers will do little to insulate a company from external shocks caused by extreme weather or extreme politics. So companies are going to have to step up to become much more active and effective agents of systems change, unless they are content simply to be passengers on a voyage captained by the ghost of Milton Friedman, which appears to be headed toward the mother of all icebergs.”

 

This realignment is taking place in turbulent times. Planning was yesterday. Today we are constantly exposed to new surprises, and the biggest uncertainty factor is politics. Is an era of instability beginning? Uncertainty is not good. It disturbs our planning. That is a significant problem for the economy, for entire societies, and for each individual. Growing levels of uncertainty mean that our picture of the future is becoming increasingly blurred, which has an impact on economic development. Citizens and businesses are holding back, purchases are being postponed, and investment plans are being cut back.

 

Climate change will have the greatest impact on those living in poverty, but it also threatens democracy and human rights, according to an UN expert. “Even if current targets are met, tens of millions will be impoverished, leading to wide- spread displacement and hunger,” says the UN Special Rapporteur on extreme poverty and human rights, Philip Alston. „We risk a ‘climate apartheid’ scenario, where the wealthy pay to escape overheating, hunger, and conflict while the rest of the world is left to suffer.”

 

Global Goals Yearbook 2019
Münster 2019: macondo publishing, 172 pages
ISBN: 978-3-946284-07-9

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Global Goals Yearbook on Partnership Becomes a Medalist for US Book Award

The latest edition of the Global Goals Yearbook 2018, covering „Partnership for the Goals“, has won the bronze medal at the 12th Axiom Business Book Awards. The yearbook finished third in the category “Business Ethics” behind the new book of Harvard authority Clayton M. Christensen.

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Presenting the Global Goals Yearbook 2018, with a Focus on Partnerships for the Goals

The future of the United Nations is more uncertain now than at any time before. Like his predecessors, UN Secretary-General António Guterres has promised to reform the United Nations. The drivers are two major agreements: the 2030 Agenda for Sustainable Development and the Paris Climate Accord. Both stand for a move away from statal, top-down multilateralism and toward a new form of partnership between the public and private sectors as well as civil society. But how can these new partnerships for the Global Goals look like? This is the main topic of the Global Goals Yearbook 2018, published under the auspices of the macondo foundation.
Our world is truly not sustainable at this time. To make the 2030 Agenda for Sustainable Development a success story, we need an enormous increase in effort. This cannot happen without help from the private sector. But businesses need a reason to contribute as well as attractive partnerships that are based on win-win constellations.

We have no alternative but to rethink the role that public–private partnerships can play in this effort. That is why United Nations Secretary-General António Guterres is calling upon UN entities to strengthen and better align their private-sector engagement. In every change there is a new chance.

The Global Goals Yearbook 2018 discusses the many aspects of how private-sector engagement can be improved. Recommendations are, among other things, to revise multilateralism, partnership models, and processes as well as to invest more in trust, a failure culture, as well as metrics and monitoring.

When businesses engage in partnerships for the Goals, this is more than just signing checks. It means inserting the “do good” imperative of the Sustainable Development Goals (SDGs) into corporate culture, business cases, innovation cycles, investor relationships, and, of course, the daily management processes and (extra-)financial reporting.

The Yearbook includes arguments from academic and business experts, the World Bank, and the Club of Rome, as well as UN entities, among them UNDP, UNSSC, UNOPS, UN JIU, and UN DESA.

A core question concerns financing partnerships.

Sustainable development requires sustainable financing. UN sources estimate the need for financing the SDGs to be from $4 to 4.5 trillion annually. Current annual investments total about $1.5 trillion. So we are talking about an annual investment gap of $2.5 to $3 trillion. To close this gap, financing from private sources is needed, including from capital markets, institutional investors, and businesses.

With private-sector engagement, not only does a new player enter the arena, but also new rules are being applied: “Financing” is a fundamentally different concept than the traditional idea of “funding.” It connects the “return on investment” concept with the SDGs. The question is: How do we combine social benefits with profit?

Good practices.
Corresponding to the idea of learning from role models, the Global Goals Yearbook 2018 includes 39 good practices of corporate participants that showcase different approaches to the implementation of the SDGs.


Global Goals Yearbook 2018

Münster 2018: macondo publishing, 172 pages
ISBN: 978-3-946284-05-5
Sales Price: 25,00 EUR


About the Global Goals Yearbook:

The Global Goals Yearbook is a publication in support of the SDGs and the advancement of corporate sustainability globally. It offers proactive and in-depth information on key sustainability issues and promotes unique and comprehensive knowledge-exchange and learning in the spirit of the SDGs and the Ten Principles of the UN Global Compact. The Global Goals Yearbook helps to advance corporate transparency, promotes the sharing of good business practices, and, perhaps most significantly, gives a strong voice to the regional and global stakeholders that are at the heart of the sustainability agenda.

Yearbook Recognized As UN Flagship Publication

2017 Yearbook Edition “Sustainability in Troubled Times” Recognized As UN Flagship Publication

The 2017 edition of the Global Compact International Yearbook, titled “Sustainability in Troubled Times,” was officially recognized as a UN flagship publication at the conference on “Public–Private Partnerships for the Implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development” (Geneva, April 10 – 13, 2018). Dr. Elmer Lenzen, Chair of the macondo foundation, which is the patron of the Global Goals Yearbook, emphasized in his acceptance speech the significant role that the partnerships between the United Nations and the private sector must play to achieve the goals of the 2030 Agenda.

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Nachhaltigkeit in unsicheren Zeiten: Global Compact International Yearbook 2017

Wir leben in Zeiten der Unsicherheit und globaler (Un)Ordnung. „Das Verständnis von globalen Trends ist essenziell. Wir leben in Zeiten der vielfachen und sich gegenseitig verstärkenden Veränderungen“, so UN-Generalsekretär Antonio Guterres. „Durch diese geopolitischen, demografischen, klimatischen, technischen, sozialen und ökonomischen Kräfte steigen sowohl die Bedrohungen als auch die Möglichkeiten ins Unermessliche.“ Nachhaltigkeit in unsicheren Zeiten steht daher im Mittelpunkt des Global Compact International Yearbook 2017.

Im Vorwort wirft Elmer Lenzen, Herausgeber des Global Compact International Yearbook, einen kritischen Blick auf die Beziehung zwischen Demokratie und Globalisierung. Jahrzehntelang galt das Zusammenspiel dieser Faktoren als Erfolgsformel, jetzt durchleben beide Bereiche eine kritische Phase. UN Global Compact Gründungsdirektor Georg Kell und Princeton-Professor Larry Diamond, beides hoch angesehene Experten auf diesem Gebiet, beschreiben einige Gründe für dieses Phänomen in einem ausführlichen Interview. Eine der Erklärungen ist, dass die heutige Welt in immer kleinere Teile zersplittert. Wie kann Nachhaltigkeit in solchen Zeiten funktionieren? Es könne gelingen, wenn wir die Vorzüge der Zukunft nutzen um uns auf die Bedürfnisse der Gegenwart zu fokussieren, ohne dabei die Möglichkeiten der Zukunft einzuschränken, argumentiert Richard Roberts in einem Gastbeitrag. In kritischen Zeiten das richtige zu tun ist aber auch immer eine Frage der Einstellung. Der Unternehmer Richard Branson und die Schauspieler Colin Firth und Marion Cotillard zeigen jeweils auf ihre eigene Weise, dass Nachhaltigkeit immer auch Authentizität bedeutet.

Weitere Themen der neuen Jahrbuchausgabe sind:

Nach dem Klimaabkommen von Paris: Was nun?

Das Klimaabkommen von Paris war einer der größten diplomatischen Errungenschaften der Vereinten Nationen in den vergangenen Jahren. Es steht für die Vision des Multilateralismus und die Fähigkeit der globalen Gemeinschaft, sich ambitionierte Ziele zu setzen. Die Richtung, die die neue Trump-Administration einschlägt, ist daher irritierend, vor allem weil es keinen Ausweg aus der Situation gibt. Das derzeitige Momentum muss aufrecht erhalten werden, mahnt deshalb der CDP-Vorsitzende Paul Simpson in seinem Beitrag. Viele neue Trends bei der Finanzierung des Klimawandels unterstützen diese These. Die fossile Industrie verliert demnach an Boden, weil die erneuerbaren Energien längst wettbewerbsfähig g geworden sind und aufschließen. Dass Unternehmen davon profitieren können, zeigt unter anderem die neue Science Based Targets Initiative des Global Compact.

Das Plastik-Versprechen
Die weltweite Verschmutzung durch Plastik erdrückt unseren Planeten: Bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in den Weltmeeren und bedrohen wertvolle Ökosysteme und gefährden die menschliche Gesundheit. Aber so muss es nicht bleiben: Immer mehr Firmen versprechen, ihren Plastikkonsum zu reduzieren.

Die Sustainable Development Goals in Japan

Ein wichtiger Aspekt der Sustainable Development Goals (SDGs) ist es, dass niemand zurückgelassen wird. Die Kooperation von Regierungen und dem privaten Sektor über die Grenzen der Nationalstaaten ist hierfür unerlässlich. Durch seine Führungsrolle auf dem Gebiet der technologische Innovation – eine der wichtigsten Antriebskräfte der SDGs – hat Japan das Potenzial auch beim Erreichen dieses gemeinsamen Zieles voran zu gehen. Mithilfe eines Berichts des japanischen Wirtschaftsministers, sowie des Columbia-University-Professors Jeffrey D. Sachs und einer gemiensame Studie von IGES und Global Compact Netzwerkes Japan versucht dieses Jahrbuch erstmalig, einen Überblick über die wichtigsten Akteure innerhalb Japans zu schaffen und wirft einen Blick auf die länderübergreifenden Zusammenarbeit, die notwendig ist um den Staat in diese Rolle hineinwachsen zu lassen.

37 Best Practice Beispiele

Um das gegenseitige Lernen zu fördern beinhaltet das Global Compact International Yearbook 37 bewährte Praktiken von Teilnehmern, die auf unterschiedliche Art und Weise an die Umsetzung der zehn Global Compact Prinzipien und der Sustainable Development Goals (SDGs) herangehen.

 

The Global Compact International Yearbook 2017

Münster/New York 2017: 172 pages, paperback
macondo publishing/UN Publications
Subscription: 30.00 USD
ISBN 13: 978-3-946284-03-1
ISSN-Print: 2365-3396
ISSN-Internet: 2365-340x